Die DOLOMITEN, die Tageszeitung der Südtiroler, stellen in ihrer Rubrik „Am Büchertisch“ unter der Überschrift „Es lebe die Spannung“ eine kleine Auswahl internationaler Krimis und Thriller vor. Die dort präsentierte Prominenz der internationalen Krimiszene kann sich sehen lassen: Hakan Nesser, Patricia Cornwell und Joy Fielding springen ins Auge. Und mitten drin findet sich „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ von Elisabeth Florin. In dieser kleinen, illustren Runde mit dabei zu sein, ist für den Roman, der in der Psychiatrie in Südtirol, auf einem Kreuzfahrtschiff und in Frankfurt in Deutschland spielt, natürlich eine große Ehre und die Autorin bedankt sich artig dafür. Wer einen Blick auf die Einbettung ins Who is Who der zeitgenössischen Krimiliteratur sehen möchte, findet diese hier.

Die Kritik bescheinigt dem „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ jede Menge Tempo, Spannung, zeitgeschichtliche Hintergründe, ausgefeilte Charaktere und nicht zuletzt eine fein dosierte Prise schwarzen Humors. Dass diese Mischung bei den Leserinnen und Lesern ankommt, hat sich bereits unmittelbar nach Erscheinen durch den Sprung auf Platz 1 der Bestsellerliste in Südtirol gezeigt. Aber auch für alle Krimifreunde, die keine Beziehung zu Südtirol haben aber einen gut gemachten und spannenden Roman um Mord und Totschlag zu schätzen wissen, hat Elisabeth Florin das Buch geschrieben. Der Nachfolgeband ist übrigens bereits in Arbeit – viele Leser haben schon danach gefragt, denn ein fieser Cliffhanger am Ende von Band 2 der Commissario Pavarotti Reihe lässt die Spannung steigen, wie es weiter geht. Wer die Zeit überbrücken möchte, bis der neue Band erscheint (voraussichtlich im kommenden Jahr), der greift vielleicht zum Auftakt der Serie „Commissario Pavarotti trifft keinen Ton“.