Frankfurter Stadtkurier zum Südtirol-KrimiTatort Südtirol stimmt. Aber natürlich ist „Commissario Pavarotti spielt mit dem Tod“ kein reiner Südtirol- oder Alpenkrimi. Vielmehr spricht der Roman grundsätzlich alle Leserinnen und Leser an, die sich von einem spannenden Plot und starken Figuren fesseln lassen wollen. Dehalb hat auch die Redaktion des Frankfurter Stadtkurieres, einer Zeitung aus jener Stadt also, in der Elisabeth Florin als Journalistin und Kommunikationsmanagern arbeitet, das Buch gelesen, um sich eine Meinung zu bilden. Das Ende vom Lied: Eine klare Leseempfehlung, die in den Satz gipfelt: „Das Warten hat sich gelohnt“.

Jetzt muss aber niemand mehr warten, sondern jeder Leser kann sich mit Lissie und Pavarotti in die Ermittlungen stürzen. Die konzentrieren sich im dritten Band der Südtiroler Commissario Pavarotti-Reihe auf ein abgeschiedenes Bergdorf im Schnalstal. Als dort die Leiche einen lange vermissten Kindes gefunden wird, spitzt sich die Lage zu. Pvarotti in Nöten und Lissie von Spiegel kämpft verzweifelt um ihre Erinnerung, die sie für die vergangenen 25 Jahre nach einem Kopfschuss verloren hat. Die Lektüre lohnt sich…