Das Online-Frauenmagazin BRIKADA hat „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ rezensiert. Die Chefredakteurin, Brigitte Karch, spart dabei nicht mit Lob. Eine „markante Mischung aus Hochspannung, geschichtlichem Hintergrund und kluger Personenskizzierung“ erwarte den Leser, konstatiert sie – und fügt hinzu, das es dabei „nicht ohne Humor“ abgehe. Dabei gestattet sich BRIKADA allerdings noch den Hinweis, der in der Psychiatrie in Südtirol angesiedelte Roman sei kein leichte Krimikost vor dem Einschlafen, sondern fordere bewusstes Mitlesen, Mitdenken und Mitleiden – „literarisch anspruchsvolle Krimi-Lektüre“ eben. Für diese Einschätzung bedankt sich Elisabeth Florin sehr.

Die kommenden Ostertage bieten ja reichlich Gelegenheit sich mit dem Commissario und Lissie literarisch nach Südtirol, auf ein Kreuzfahrtschiff oder nach Frankfurt zu begeben. Und natürlich eignet sich das Buch auch ganz hervorragend als Geschenk zu Ostern (darauf sei an dieser Stelle verschämt hingewiesen). Die Rezension kann in Gänze hier nachgelesen werden, es lohnt sich dann, weiter in den anderen Artikeln von BRIKADA zu stöbern. Für alle, die Weiterleitungen auf andere Websites grundsätzlich misstrauen, findet sich die Buchbesprechung hier.