Die Seite „Meine Kommissare“ hat sich ganz empfehlenswerten Krimis mit regionalem Bezug gewidmet. Um so mehr freut es Elisabeth Florin, dass der Autor Peter Förster jetzt auch den Südtiroler Commissario Pavarotti zu seinen Kommissaren zählt. In einer ausführlichen Besprechung werden die Protagonisten von „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ vorgestellt und ein erster Eindruck von der Handlung vermittelt. „Der singt nicht. Der will nur ermitteln“, wird gleich zum Beginn der Rezension mit Blick auf den fülligen Ermittler klargestellt. Der Rezensent macht deutlich, dass der Südtirol-Krimi keine Lektüre nur so für nebenbei ist. Vielmehr werde vom Leser Aufmerksamkeit verlangt. Wer die mitbringe und Vergnügen bei der Verfolgung eines Verwirrspiels habe, für den sei das Buch „sehr zu empfehlen“, so das Resümee. Das dicke Lob freut Elisabeth Florin natürlich sehr. Zumal auch die Hinweise auf die Region Südtirol bei „Meine Kommissare“ offenkundig Anklang gefunden haben. Die komplette Besprechung zum Südtirol-Krimi gibt es hier.

Es sei aber noch erwähnt, dass die Autorin das Buch nicht als spezifisch Südtiroler Roman versteht, vielmehr wird eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren erzählt, die in Südtirol angesiedelt ist. Aus Sicht von Elisabeth Florin in entscheidend, dass die Leserinnen und Leser ein gutes Buch in den Händen halten, egal ob regional verortet oder nicht. Das gilt natürlich auch für den neuen Band „Commissario Pavarotti spielt mit dem Tod“, der ab 19. Mai im Buchhandel ist.