„Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“:
Pavarottis zweiter Fall

Ein Mord in einem Privatsanatorium für psychische Störungen in Meran stellt Commissario Pavarotti vor ein Rätsel. Das Opfer zu identifizieren, scheint zunächst eine Routineangelegenheit: Der Mann war Chefingenieur eines italienischen Kreuzfahrtschiffes und hatte wegen einer verhängnisvollen Entscheidung im Dienst einen psychischen Zusammenbruch erlitten. Doch dann stellt sich heraus, dass der Ermordete unter falschem Namen gelebt hat. In dem Verwirrspiel um seine Identität wird Pavarotti in der psychiatrischen Klinik mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert.

„All die widerlichen Geschichten,
die auf Ihren Schultern sitzen und sich
von Ihrer Angst ernähren…“

Lissies Recherchen führen sie zunächst auf das Schiff des Ermordeten und hinaus aufs Tyrrhenische Meer, bis plötzlich eine Spur nach Frankfurt weist – zurück in die achtziger Jahre, eine Zeit, die Lissie am liebsten vergessen möchte. Der Fall entwickelt sich zu einer quälenden Jagd nach dem Opfer und seinem Mörder gleichermaßen. Ein Psychiatriethriller, der nicht nur die italienische Psychiatriereform der 80er thematisiert, sondern die Schwächen der Psychiatrie und ihrer Vertreter aufs Korn nimmt. Vertraue niemandem, und schon gar nicht deinem Psychiater …

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