Wien-heute, die aktuelle Tageszeitung im Internet, hat den Südtirol-Krimi „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ gelesen. Die Überschrift des Artikels: „Atemlos in Meran“. Das trifft es ziemlich gut. Die Redaktion weist besonders auf die rasant konstruierte Story und den spannenden Plot hin. Dann werden in dem Artikel die Grundzüge der Geschichte angerissen und es wird darauf hingewiesen, dass das Verhältnis zwischen den Hauptpersonen natürlich in dem Roman nicht zu kurz kommt. Lilly Tampier, die Verfasserin der Buchbesprechung – ihr an dieser Stelle herzlichen Dank – gibt abschließend den Rat, der Leser möge sich keine Unachtsamkeiten leisten, denn die Handlung in dem Krimi geht schnell voran.
Genau also das richtige Buch, um im frösteligen Spätherbstwetter noch einmal mit roten Ohren und glühenden Wangen im sommerlichen Meran auf Mörderjagd zu gehen. Und wer jetzt mit dem Kommissar Pavarotti und Lissie von Spiegel auf Spurensuche in Südtirol, Deutschland und auf dem Mittelmeer geht, der muss nicht zu lange warten, um das ungleiche Duo weiter begleiten zu können: Im Frühjahr 2016 erscheint der dritte Band der Reihe – noch etwas finsterer, noch etwas spannender und noch etwas dichter. Denn „Commissario Pavarotti spielt mit dem Tod“ heißt es dann.